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Der neue Lyrik-Band von Hans-Jürgen Schulz zeichnet sich diesmal besonders durch religiös geprägte Texte aus. Wie stets ein wenig sozialkritisch und politisch gewürzt sind seine Gedichte aus tiefem Glauben geboren und führen uns in Sphären paradiesischen Seins ... | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Hans-Jürgen Schulz aus Kleve (NRW), geboren 1950 in Bad Kreuznach, schreibt seit nunmehr 50 Jahren in verschiedenen Genres. Schreiben, Dichten, Denken, Philosophieren und gerne auch Prophezeien sind sein Lebensinhalt. Einzelpublikationen, Gedichte in Literatur- und Kulturzeitschriften, sowie Magazinen, Zeitungen, Wochenblättern, Anthologien etc. markieren seine literarische Laufbahn. Im Jahr 2000 erhält er einen Eintrag im Literaturlexikon von Rheinland-Pfalz und einzelne Gedichte finden sich auch im amerikanischen Pen'D Poetry. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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"Poeten ticken anders" im wahrsten Sinne des Wortes. Sind in Gedanken oft ganz woanders ... Gleich wie im vorliegenden Band, der aus einer Mischung von sozialkritischen, christlichen, politischen Gedichten besteht. Doch auch Liebeslyrik fehlt nicht darin sowie der Dank des Autors an seine Freunde und Leser. Freuen Sie sich auf den Gedichtband zum 50-jährigen Poetenjubiläum von Hans-Jürgen Schulz. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Im Vergangenen, gleich wie im Hier und Jetzt, prägen Gedanken, formen Worte der Liebe, des Glücks, jedoch auch der Sehnsucht Metamorphosen". Der vorliegende neue Gedichtband von Hans-Jürgen Schulz enthält wiederum eine Mischung von sozialkritischen, christlichen und politischen Texten, in denen dennoch die Liebe und die Sehnsucht dominierend Ausdruck findet. Schöngeistige Lyrik, die in keinem Bücherregal fehlen sollte. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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In 'Traum - Leben - Realität' finden wir Gedichte, die zum Träumen anregen und uns träumen lassen, jenen Traum einer besseren Welt, fern von Egoismus, von Neid, Habgier, Machtdenken, Gewalt und kriegerischen Konflikten. Wir werden zum Denken, zum Nach-Denken aufgefordert und mahnend daran erinnert, dass Leben und Tod uns grausamer Erkenntnis, jedoch auch Hoffnung aussetzen. Wir begegnen Krieg, Atomraketen, Vernichtung und Tod, doch auch Erleuchtung, Inspiration, Intuition, dem Wunsch nach göttlicher Eins-Werdung, der Liebe zur Mutter und dem Sehnen nach Frieden in der Welt. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wer ist die Schönste im ganzen Land? lautet die Märchenfrage. Doch reden wir hier von der gleichnamigen Rose, die Pate für den neuen Gedichtband von Hans-Jürgen Schulz steht. Erneut begibt sich der Autor auf eine poetische Reise durch die menschlichen Höhen und Niederungen. Wir begegnen dem Alltäglichen wie dem Schönen und spüren Freude und Trauer. Wir können die Liebe und das Liebesleid nachempfinden und treffen ganz besondere Menschen. Bei allem begleitet uns stets die Pracht der Rose. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ich will Frieden Ein Aufschrei des Autors mit Blick in die Welt und auf Velbert (Kreis Mettmann), wo er die Sterne am Himmel sieht. Er schaut in die Ferne, wie sie funkeln, szintillieren, und träumt sich hinein. Er betritt Räume, Sphären und Zeiten des Glücks, erlebt Liebe und Geborgenheit und hat die Taschen voller Träume. Vergisst dabei fast seine Heimat: geliebte Pfalz, Merxheim/Nahe, Kreis Bad Kreuznach, die er liebt und die ihm sehr fehlt. Und bei allem ertönt er immer wieder: der Ruf nach Frieden. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Liebes-Funken Weit ab vom Alltäglichen, geliebter Heimat, der Pfalz und Velbert, Kreis Mettmann, ein Städtchen, was ihm am Herzen liegt, tief versunken im Sein, taucht der Autor in "Liebes-Funken" ein ... Beschreibt, lebt, sehnt sich nach Liebe ... Selbst, in and'ren Sphären sucht und findet er Liebe und ist letztlich nie wirklich allein! Nur die Liebe zählt, dominiert im Sein, triumphiert im Tanz pulsierender Gefühle, Wellen des Glücks, liebender, letztlich "Eins"-werdender Herzen ... | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||