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Petra Schindler verließ 1988 mit ihrem ersten Ehemann und dem Jüngsten von zwei Kindern auf abenteuerliche Weise die Ex-DDR und verbrachte ein Jahr in Hessen bei Mutter und Schwester. Anschließend ging sie nach München und arbeitete dort auf einer Aufnahmestation einer Psychiatrischen Klinik. 2003 zog sie mit ihrem zweiten Ehemann in dessen Heimat Ingolstadt, wo sie nun heute allein lebt. Sie widmet sich heute nur noch ihrem Hobby, dem Schreiben von Erzählungen und Büchern und der Leitung ihrer gegründeten Selbsthilfegruppe Trauerzirkel Ingolstadt". | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Petra Schindler findet im Januar 2017 ihren Ehemann völlig unerwartet tot in seinem Bett auf. Sie verbringt die folgende Woche in einem kompletten Blackout. Nur mit Unterstützung einer engen Freundin findet sie nach acht Tagen den Weg zurück in die Realität, die für sie unerträglich ist. Aus einer Powerfrau ist innerhalb von Sekunden ein orientierungsloses, hilfloses und suizidales Geschöpf geworden, das auf die Hilfe ihrer Freunde bei der Bewältigung der nun notwendig werdenden enormen bürokratischen Hürden angewiesen ist. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||