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Gedichte über die Liebe, wie ein Töpfer seine Vasen formt.... mal wild, mal sacht - aber stets mit viel Gefühl. Schöne, aber auch traurige Nuancen... eben alle Facetten, die das Leben birgt. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Traumgesichte? Hat der Dichter sich da verschrieben und meint möglicherweise 'Traumgedichte'? Nein, hat er nicht. Die Alten wussten noch, was 'Traumgesichte' waren und vielleicht weiß es mancher auch heute noch. Doch selbst, wer es nicht mehr weiß, hat es ganz sicher schon einmal erlebt: den tiefen und lange anhaftenden Eindruck, im Traum etwas 'gesehen' zu haben. So etwas zu vermitteln, ist dann oftmals schwierig oder gar unmöglich. Heinz Rochholl versucht es trotzdem - in 'verdichteter' Form. Aus Traumgesichten werden Traumgedichte. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Buchstaben In denen ich schwimme: Mit meinen gebrochenen Herzen Können die Verse nicht atmen Ich bin zwiesam Wie vielfach Meine Seele In diesen Gedichten klingt Auf die ich liebend Den Fortbestand des Heils In Unrast und Unruh bekehre | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Eine Welle allein Eine Welle allein macht kein Meer, Eine Farbe allein macht kein Bild, Eine Note allein macht kein Lied, Ein Stück Eisen allein macht kein Schwert. Ein Körnchen allein - keine Saat, Ein Wörtchen allein - kein Gedicht, Ein Funke allein - kein Licht, Ein Gedanke allein - keine Tat. Liliana Alexandrova | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Melodie der Stille!!! Verzweifelt sitz ich in düsterem Raum, den Funken Hoffnung gibt's hier kaum, einsam philosophier ich über Vergangenheit, ohne das ich es bemerke, vergeht die Zeit. Gedanken malen Bilder, spielen Melodien, die wie in Trance, der Wirklichkeit entfliehen, ein Auge lacht, ein Auge weint, zwei Emotionen, in einem Gedanke vereint. Worte spuken durch meinen Geist, sie müssen raus, bevor es mich zerreißt. Ich sitzt am Klavier, zu Komponieren ist mein Wille, drück die Tasten, spiel die Melodie der Stille. Freddy Thierbach | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wäre ich ein Stein - lebte ich dennoch... Hans-Jürgen Schulz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Gedanken - weit voraus - unendlich' - fernen Raum's - Traum - jener Liebe - Geborgenheit - nicht herrschend - findend auf Erden -- | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||